Seid immer in
der Stimmung!

1. Gesichter von Hunden sind das Ergebnis der gemeinsamen Entwicklung mit dem Menschen.

Domestizierte Hunde haben zwei Muskeln entwickelt, die ihre Augen vergrößern und ausdrucksvoller wirken lassen – man könnte auch sagen „niedlicher“.

2. Katzen können Igel säugen.

2017 hat der Sadgorod Zoo in Russland acht verwaiste Igel von einer Katze säugen lassen, die gerade geworfen hatte.

3. Babygiraffen schlafen mit dem Kopf auf dem Hintern.

Und Giraffen brauchen nur etwa 30 Minuten Schlaf am Tag! Das ist das geringste Mindestmaß an Schlaf in der gesamten Welt der Säugetiere.

4. Papageitaucher leben monogam und teilen die elterlichen Pflichten gerecht auf.

AUSSERDEM führen sie eine Paarungszeremonie durch, bei der sie die Schnäbel aneinanderreiben.

5. Wombats kacken Würfel.

Die einen glauben, dass das so ist, damit die Ausscheidungen nicht wegrollen, wenn sie ihr Revier markieren, die anderen sind der Meinung, dass es mit dem trockenen Klima zusammenhängt, in dem sie leben.

6. Schafe werden tatsächlich mit langen Schwänzen geboren.

Landwirte und Landwirtinnen kupieren sie oft, um Schmeißfliegenbefall vorzubeugen.

7. Die Flossen des Dumbo-Oktopus sehen wie Ohren aus, was ihm den von Disney inspirierten Namen eingebracht hat.

Er gilt zudem als der niedlichste Oktopus der Welt!!!!!!!!!

8. Es heißt, dass der 2007 verstorbene Papagei Alex ist angeblich das einzige Tier war, das je eine existenzielle Frage gestellt hat.

Als man ihn vor einen Spiegel gesetzt hat, soll Alex „Welche Farbe habe ich?“ gefragt haben.

9. Ägyptische Fruchtfledermäuse tauschen Essen gegen Sex.

Einfach ausgedrückt schauen die weiblichen Fruchtfledermäuse, von wem sie das meiste Futter bekommen können und entscheiden so, mit wem sie sich paaren.

10. Kühe sind entweder natürliche Optimisten oder Pessimisten - genau wie Menschen!!!

Bei einer Studie fand man auch heraus, dass zwischen Pessimismus und Ängstlichkeit ein enger Zusammenhang besteht und dass Pessimismus im Allgemeinen ein unveränderlicher Charakterzug bestimmter Individuen ist – nicht nur das Ergebnis der momentanen Stimmung des Kalbes.

11. Rote Katzen sind überwiegend männnlich, während Schildpattkatzen überwiegend weiblich sind.

Das hat natürlich alles mit Genetik zu tun, worüber du hier mehr erfährst.

12. Seemöwen trampeln oft auf dem Boden herum – man bezeichnet dieses Verhalten auch als „Regentanz“ – um Regenwürmer und andere Nahrungstiere anzulocken.

Das Trampeln ahmt die Vibrationen des Regens nach, was die Insekten an die Oberfläche lockt.

13. Während die meisten Eulen nachtaktiv sind, sind Schnee-Eulen auch tagaktiv.

Das heißt, dass sie sowohl tagsüber als auch nachts jagen.

14. Obwohl sie extreeeeem lange Hälse haben, haben Giraffen nur sieben Halswirbel - genau so viele wie Menschen!

Bei Giraffen ist allerdings jeder Halswirbel etwa 25 cm lang.

15. Goldmulle haben Augen, aber sie sind von Haut bedeckt - daher sind sie im Grunde nutzlos.

Allerdings können Goldmulle Licht sehen, was es ihnen erlaubt die Tageszeit wahrzunehmen.