Seid immer in
der Stimmung!

Haustiere können sehr nützlich sein. Vor allem Hunde werden beispielsweise als Wach- oder Blindenhunde eingesetzt. Von diesen konkreten Aufgaben abgesehen, leisten tierische Begleiter ihrem Herrchen viel seelischen Beistand und Gesellschaft.

Wenn man traurig ist oder nur eine Aufmunterung nötig hat, sind meistens die verschmuste Samtpfote, die treue Fellnase oder der quirlige Wellensittich zur Stelle, um ihrem geliebten Menschen beizustehen. Das zeigen die folgenden sechzehn Bilder und Videoclips auf herzerwärmende Weise:

1. „Ich habe spät in der Nacht gearbeitet. Das hat meine Katze gemacht.“

2. „Meine Süße hat mir diesen Stift gebracht, als ich etwas zeichnete. Sieht sehr niedlich aus.“

3. „Also, Jim kam heute Morgen pitschnass zu uns. Wir glauben, dass die Nachbarn ihn mit einem Schlauch abgespritzt haben. Er tat uns leid. Fünf Minuten später brachte er uns einen ganzen Doughnut. Wir haben so etwas nicht im Hause. Ich glaube, ich weiß nun, warum er nassgespritzt wurde.“

4. „Ich habe ein leichtes Klopfen an der Tür gehört. Es war der Hund des Eigentümers, der mir einen Stock gebracht hat.“

5. „Als ich so tat, als wäre ich traurig, hat mir mein Hund ein Spielzeug gebracht, um mich zu trösten.“

6. „Mein altes Mädchen liebt es, mich morgens zu begrüßen.“

7. „Mein Hund dreht sich gerne während unserer Spaziergänge zu mir um, weil er sichergehen will, dass ich mich noch amüsiere.“

8. „Eine schöne Sache, dass Mutti Milly hat, die ihr mit allem hilft.“

9. „Diese Katze wartet jeden Tag zusammen mit dem Jungen auf den Schulbus.“

10. „Darf ich Cleo vorstellen? Sie ist neunzehn Jahre alt und hat mich den Großteil meines Erwachsenenlebens begleitet.“

11. „Hier ist mein kleines nasses Hühnchen Gilbert. Er schnappt gerne nach meinen Fingern und liebt es, mir Ständchen zu bringen. Er ist das Beste, was mir passieren konnte.“

12. „Meine Hündin wedelt mit dem Schwanz, wenn ich sie anschaue, und hört auf, wenn ich wegsehe. Keine Sorge, sie wird danach intensiv gestreichelt.“

13. „Ich habe an meinem Geburtstag vor einigen Wochen diesen Süßen aus einem Tierheim gerettet. Mir wurde gesagt, dass er Menschen nicht möge. Und dass er sehr schüchtern sei, weil er in seinem vormaligen Zuhause misshandelt worden sei. Er hat sich eine Woche unter dem Bett versteckt, die darauffolgende Woche durfte ich ihn nicht berühren. Schaut, was er heute gemacht hat! Mein Herz hüpft vor Freude.“

14. „Ihre lebenslange Angst vor Hunden scheint meine Mutter langsam zu überwinden. So blicken sich meine Mutter und mein Hund an.“

15. „Mein Hund holt sich jede Nacht zum Schlafen ein neues Spielzeug.“

16. „Basil, der dusselige Bassethund, möchte ihr nur bei ihrem Training helfen.“

Hach, diese herzallerliebsten Tierseelen schenken ihren Herrchen so viel Freude und Glück! Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob ihre lieben Menschen erwachsen oder noch Kinder sind. Man muss nicht einmal einen Hund oder eine Katze selbst besitzen, um sich an ihren Eskapaden zu erfreuen, wie diese fünfzehn durchgeknallten Haustiere beweisen.

Ein Wermutstropfen ist aber, dass fast jedes Herrchen mit der Zeit eine gewisse Leidensfähigkeit entwickeln muss, wie diese Haustiere zeigen, die Weihnachten ruiniert haben. Alles in allem überrascht es jedoch nicht, dass manche Leute von ihrem Haustier besessen sind. Apropos besessen: Diese fünfzehn Katzen scheinen davon besessen zu sein, andere Tiere zu imitieren.