Wer ohne Haustier aufgewachsen ist, hat häufig einfach keine Vorstellung davon, wie es wäre, mit einem Hund oder einer Katze zu leben. Manch einer ist sogar davon überzeugt, dass er nie damit klarkommen würde.
Nicht ohne Grund heißt es aber: Probieren geht über Studieren. Das war auch in den folgenden sechzehn Fällen so. Diese Leute waren davon überzeugt, keine Hunde- oder Katzenmenschen zu sein. Nachdem sie aber mit ihrem neuen tierischen Mitbewohner etwas Zeit verbracht hatten, verwandelte sich ihre alte Ablehnung in frische Tierliebe:
1. „Mein Vater wollte keinen Kater. Jetzt zeigt er ihm jede Woche jedes einzelne Produkt, das er eingekauft hat, weil 'Lucas sehen will', was wir mitgebracht haben.“
2. „Mein Ehemann, der mit Sicherheit keinesfalls einen Hund haben wollte.“
3. „Mein Freund wollte nicht, dass ich nach der Einschläferung meines süßen Chacha eine Katze adoptiere. Dann musste seine Schwester eine Maine-Coon-Katze irgendwo unterbringen. Ratet, wer mich angerufen hat, um mir mitzuteilen, dass wir bald ein neues Familienmitglied bekommen!“
4. „Zuerst meinte meine Mutter: 'Dieses riesige Biest kommt mir nicht ins Haus.' Mittlerweile sind wir bei einer tröstenden Umarmung, denn: 'Es tut mir leid, dass der Salamivorrat in meiner Geheimtasche zur Neige gegangen ist.' Mütter, nicht wahr?“
5. „Damals sagte Papa: 'Mit einem Hund trägt man zu viel Verantwortung.' Heute sagt er: 'Der Hund ist mein Lieblingsfamilienmitglied, weil er mit mir jeden Morgen in den Park geht.'“
6. „Nur ein Nickerchen mit dem 'verdammten' Hund.“
7. „Er meinte, dass wir keinesfalls das Kätzchen behalten würden, das wir auf dem Parklatz gefunden hatten. Nun ist er sein Lieblingsschlafplatz.“
8. „Das ist mein Vater, der keine Katze wollte.“
9. „Mutter: 'Nein, wir haben schon einen Hund. Wir behalten nicht die Jungen der Nachbarskatze.' Nachdem wir den zweiten Wurf großgezogen hatten, gab meine Mutter nach. Seitdem sind zehn Jahre vergangen. Wir haben jetzt insgesamt drei Katzen, doch Nalani ist ihr Lieblingskuschelpartner.“
10. „Hier ist mein Vater, der Katzen 'hasst'.“
11. „Der Hund wird niemals auf dem Bett schlafen.“
12. „Nachdem mir meine Mutter gesagt hatte, dass sie sich nicht um den Hund kümmern werde, hat sie ihm dieses kleine Zelt aufgebaut, damit ihm nicht zu warm wird.“
13. „Mein Vater gehört mittlerweile der Katze.“
14. „Am Tag, an dem ich meine Katze gerettet hatte, brüllte mich mein Vater an. Er gab mir 24 Stunden. In der Zeit sollte ich sie aus sein Haus schaffen, weil er Katzen 'hasst'. Wochen später erwartete mich zu Hause dieser Anblick.“
15. „Das ist nicht meine Katze.“
16. „'Ich möchte keine Katze in meinem Haus. Selbst wenn wir eine hätten, würde ich sie nicht lieben' – meine Mutter vor drei Jahren.“
Ja, niemand sollte die Niedlichkeit und Verführungskunst von Hunden und Katzen unterschätzen. Ähnliche Galerien und Artikel sind im Folgenden aufgelistet:
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