Fast jeder hat schon einmal beobachtet, wie der Gemütszustand von kleinen Mädchen und Jungen unvermittelt zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt wechselt. Beispielsweise wenn ein energiegeladener Dreikäsehoch umherflitzt, hinfällt und deshalb in Tränen ausbricht. Manchmal reicht jedoch schon ein vorbeifliegender Schmetterling aus, um den Kleinen wieder in beste Stimmung zu versetzen.
Allerdings hat man manchmal den Eindruck, dass es weit mehr Dinge zu geben scheint, die Kinder zur Verzweiflung bringen, als andersherum, wie die folgenden sechzehn Bilder zeigen. Diese „Probleme“ bedeuteten für viele kleine Mädchen und Jungen das Ende der Welt – zumindest für einige Minuten:
1.) „Er wollte in den Bus einsteigen. Den Bus im Fernsehen.“
2.) „Ich darf ihm seinen 'Sticker' nicht wegnehmen. Wenigstens hat er genügend Saugkraft für seine Tränen.“
3.) „Weil ich die Sonne nicht ausschalten 'wollte', damit der Kürbis leuchten kann, bin ich jetzt die Böse.“
4.) „Das ist das Gesicht von jemandem, der auf seine Mutter sauer ist, weil sie es nicht erlaubt, dass er sein großes Geschäft auf die Hand nimmt.“
5.) „Weil ich ihm gesagt habe, dass er aufhören soll, die Katze zu beißen.“
6.) „Die Osterglöckchen blühen nicht mehr und ich kann das nicht rückgängig machen.“
7.) „Offensichtlich bin ich ein schlechter Vater, weil sie nicht mehr Fußnägel zum Lackieren hat.“
8.) „Sie wollte Ravioli zum Abendbrot. Ich habe ihr Ravioli zum Abendbrot gemacht. Sie wollte keine Ravioli zum Abendbrot.“
9.) „Ich bin eine schlechte Mutter, weil sie mir ihre Bücher nicht ins Gesicht werfen darf. Außerdem habe ich sie gebeten, ihre Stifte aufzuheben.“
10.) „Heute bin ich die Böse, weil er plötzlich seinen 'Fahrradrucksack' haben wollte ... den ich nicht mit in den Park mitgenommen habe ... einen 'Fahrradrucksack', den es in Wirklichkeit nicht gibt.“
11.) „Jemand hat das Wort 'grün' gesagt.“
12.) „Mike ist wütend, weil ich ihm nicht erlaubt habe, eine Batterie zum Frühstück zu essen.“
13.) „Offenbar bin ich ein Monster, weil ich ihm einen Drachen gekauft habe.“
14.) „Ich habe ihr gesagt, dass sie nicht in die Geschirrspülmaschine gehen darf.“
15.) „Wir feiern Teigys Geburtstag mit der Familie. Wir sind anscheinend ganz schlimme Eltern, weil sie den Einhornkuchen bekommen hat, den sie wollte.“
16.) „Sie ist sauer, weil ihr meine Schuhe nicht passen.“
Ja, leider wurden diese Kleinen schon in ihrem zarten Alter mit der Härte des Lebens konfrontiert. Wie ungerecht die Welt doch immer wieder ist!
Und was denken Sie daran ?