Seid immer in
der Stimmung!

Wer mit einem Hund oder einer Katze zusammenlebt, der kennt diesen Moment: Man muss morgens das Haus verlassen, um zur Arbeit zu gehen. Vielleicht will man auch abends ausgehen, ohne den vierbeinigen Freund mitzunehmen. Beides stellt sich jeden Tag aufs Neue als großer Fehler heraus.

Der Hund oder die Katze besteht entweder darauf, mitzukommen, oder zieht es vor, dass man ganz daheim bleibt. Wer will schon allein bleiben, und sei es auch nur für ein paar Stunden? Wer weiß, ob der Mensch wiederkommt?

Die folgenden Spezialisten machen es ihren Menschen wirklich nicht leicht, einer Arbeit nachzugehen, Lebensmittel einzukaufen oder auch nur einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie fahren alle Geschütze der Niedlichkeit auf, um sie am Weggehen zu hindern:

1.) „Sie dachte, wir gehen ohne sie.“

2.) „Mein Kater setzt sich auf meine Schuhe, wenn er will, dass ich daheim bleibe.“

3.) „Sie macht das immer, wenn ich zur Arbeit fahren will. Es ist einfach nicht fair.“

4.) „Du willst doch nicht weggehen, oder?“

5.) Hund Mulder hat eine neue Taktik entwickelt – immer kurz bevor seine Menschen ausgehen wollen, passiert das hier.

6.) „Er weint jedes Mal, wenn ich zur Arbeit muss. Jetzt versucht er eben einfach, mitzukommen.“

7.) Er bricht seinen Menschen jeden Tag das Herz, wenn sie losmüssen.

8.) Sie will nicht, dass er morgens aufsteht.

9.) Er riskiert alles und verhindert, dass man die Haustür hinter sich schließen kann.

10.) Er hat viel Sinn für Dramatik. Ihn jeden Morgen zurückzulassen, ist eine Herausforderung.

11.) Sie ist sehr einfallsreich, wenn es darum geht, einen am Losradeln zu hindern.

12.) „Na, wie willst du jetzt losfahren?“

13.) Jeden Morgen derselbe Anblick.

14.) „Ich weiß genau, ohne die Tasche gehst du nicht raus.“

15.) Dieser Blick ist einfach unfair.

16.) „Komm zurück!“

Das ist ja nicht zum Aushalten. Da traut man sich ja kaum noch, zurück zum Haus zu schauen – zu groß die Gefahr, dass diese traurigen Gesichter einen einfach nicht gehen lassen wollen.