Seid immer in
der Stimmung!

Wir alle sind uns einig: Wer Tieren etwas antut, der sollte niemals wieder in die Gegenwart eines Tieres gelassen werden. Oder?

Als uns dieser Bericht erreichte, musste ich als Erstes heftig schlucken und die Tränen flossen mir wie Sturzbäche über das Gesicht.

Denn ein ganz besonderer wunderschöner Welpe musste das Schlimmste erleiden, das man sich nur vorstellen konnte: Ein brutaler Hundehasser trennte ihm alle vier Beine und den Schwanz ab – und ließ ihn zum Sterben zurück …

In der Türkei sorgte ein besonders brutaler Fall für Aufsehen und sogar Präsident Recep Tayyip Erdogan meldete sich zu Wort.

In einem Waldstück der nordwestlichen Provinz Sakarya wurde ein grausam verstümmelter Welpe gefunden.

Dem kleinen Hund wurden alle vier Beine und der Schwanz abgetrennt. Anschließend wurde er in dem Wald ausgesetzt und zum Sterben zurückgelassen. Dies berichtet die Zeitung Heute.

Einen besonders schlimmen Fund begegneten aufmerksame Wanderer: ein Welpe, der mit abgehackten Beinen und Schwanz hilflos am Boden lag und um sein Leben kämpfte.

Sie brachten ihn umgehend zum Tierarzt.

Der Tierarzt versuchte mit allen Mitteln, den Welpen zu retten.

Doch seine Verletzungen waren so schwer, dass das kleine Hündchen nur zwei Tage nachdem der Welpe gefunden wurde, an ihnen verstarb.

Heute berichtet, dass als die Polizei von dem Vorfall erfuhr, sie umgehend die Ermittlungen aufnahm und nach dem Tierquäler fahndete.

Uns die hatten Erfolg! Nur einen Tag nach dem Tod des kleinen Welpen konnten die Beamten einen Baumaschinenbetreiber festnehmen, der die Tat begangen haben soll.

Erdogan äußerte sich zum Vorfall

„Ob zu Hause oder auf der Straße, wir werden das Gesetz berücksichtigen und bewerten“. Er wünscht sich härtere Strafen für Tierquäler.

Die wünschen wir uns auch. Wir sind total erschüttert, dass eine grauenvolle Tat wie diese dem kleinen Welpen angetan wurde und wir hoffen, dass der Tierquäler nicht ungestraft davonkommt.

Bitte teilt diesen Beitrag, um sicherzustellen, dass gegen Tierquälereien wie diese anzukämpfen.