Die deutsche Bild-Zeitung zitierte am Montag aus der „Migrationsanalyse Juli 2020“ des Bundespolizeipräsidiums. Demnach kamen im Juli um 14,17 Prozent mehr illegale Migranten ins Land. Nahezu alle Einwanderer sollen via Österreich einreisen. Dies zeigt ein weiteres Mal auf, dass sämtliche österreichischen Beteuerungen über angeblich wegen Corona überwachte Grenzen wohl eher ins Reich der Märchen zu verbannen sind.
Im Bericht des deutschen Bundespolizeipräsidiums sind folgende Einreisen verzeichnet: „Syrien (133), Ukraine (115), Afghanistan (102), Serbien (94) und Albanien (73)“. Insgesamt sind im Juli 1.023 illegale Migranten über den Landweg nach Deutschland eingereist. Dabei sind freilich so genannte „Resettlement-Maßnahmen“, erlaubte Einreisen aus den griechischen Flüchtlingscamps und sonstige „humanitären“ Aufnahmen per Flugzeug nicht mit gezählt.
Offiziell kommen mehr illegale Immigranten nach Österreich als nach Deutschland
Brisant: Im Juli kam es in Österreich laut der Asylstatistik des österreichischen BMI zu 1.140 Asylanträgen. Auf Basis dieses offiziellen Zahlenmaterials zeigt sich, dass inzwischen mehr so genannte „Flüchtlinge“ in Österreich bleiben, als sie nach Deutschland weiterreisen.
Ankunftszahlen in Italien nehmen wieder zu
Weiters wurden die Ankunftszahlen in Italien thematisiert. Dort kamen im Juli ganze 7.065 „neue Menschen“ (Zitat: Katrin Göring-Eckardt) an, deren Eigenschaften von Martin Schulz schon als „wertvoller als Gold“ bezeichnet wurden. Es ist damit zu rechnen, dass die Ankunftszahlen in Italien wieder massiv steigen, weil NGOs ihre von Kritikern als „Schleppertätigkeit“ bezeichneten Schiffsfahrten wieder aufgenommen haben. Schon mit der ersten Fahrt des „Rettungsschiffes“ der evangelischen Kirche Deutschlands, der Sea Watch 4, kamen 350 Einreisewillige in die europäischen Sozialsysteme.
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