Seid immer in
der Stimmung!

Was wäre, wenn Dir jemand sagen würde, dass Dein geliebter vierbeiniger Freund nicht wirklich das ist, für das Du ihn gehalten hast? Es mag weit hergeholt klingen, aber für die in China lebende Frau Wang ist es tatsächlich wahr geworden. Frau Wang zog einen Welpen auf, den sie unter dem Eindruck kaufte, dass es sich um eine japanische Spitz-Hundeart handelte.

Sie verliebte sich in den reizenden kleinen Welpen und zog ihn monatelang wie einen Hund auf. Als er älter wurde, erkannte die Frau, dass etwas nicht stimmte. Sein Aussehen begann sich drastisch zu verändern, und sein Fell wurde dick wie das eines wilden Tieres.

Sein Gesicht wurde spitz, und der Schwanz war länger als bei jedem anderen Hund, den sie je gesehen hatte. Sie bemerkte sogar, dass andere Hunde Angst vor ihrem reizenden Welpen zu haben schienen. Aber warum?

Sie suchte eine zweite Meinung, um herauszufinden, was mit ihrem geliebten Haustier los war. Ein Mitarbeiter in einem örtlichen Zoo war schockiert, als er herausfand, was diese Frau tatsächlich als Haustier hielt. Ihr Begleiter war überhaupt kein Welpe, sondern eigentlich ein Fuchs!

Es ist bekannt, dass Füchse in jungen Jahren ähnlich aussehen wie Welpen, aber wenn sie älter werden, sind die Unterschiede deutlicher. Aber wie kam es dazu, dass Frau Wang als Haustier einen Fuchs bekam? Füchse sind in ganz Asien verbreitet und können in zahlreichen Tierhandlungen gekauft werden, um sie als Haustiere zu halten.

Einige Orte geben jedoch nicht preis, dass sie tatsächlich Füchse sind und tarnen die Identität als Hunde, wodurch die Besitzer getäuscht werden, diese Füchse wie Welpen aufzuziehen.

Der japanische Spitz, den Frau Wang ihrer Meinung nach erhalten hatte, gilt eigentlich als eines der besten Haustiere aus jeder Rasse, so dass es kein Wunder ist, warum sie die Gelegenheit ergriffen hat, einen großzuziehen! Sie sind bekannt als loyale, liebevolle und fesselnde kleine Hunde mit einem bezaubernden Aussehen.

Nachdem Frau Wang feststellte, dass sie tatsächlich einen Fuchs großzieht, war sie unsicher, wie sie mit der Situation umgehen soll. Der Fuchs aß kein Hundefutter oder Huhn mehr, das sie ihm zu fressen gab, also beschloss sie, dass er im Zoo bleiben konnte, um dort von Profis aufgezogen zu werden, die mit Füchsen umgehen konnten.

Jetzt bekommt der kleine Fuchs eine angemessene Ernährung, Experten, die sich um seine medizinischen Bedürfnisse kümmern und er kann mit Tieren seiner eigenen Spezies zusammen sein. Da Du diese Geschichte jetzt kennst, ist es wichtig zu wissen, worauf Du Dich bei der Adoption eines Haustieres einlässt. Die Aufzucht eines Fuchses würde sich als schwierige Aufgabe erweisen, da sie wahrscheinlich Dein Hab und Gut und Dein Zuhause zerstören würden.

Recherchiere immer gut, bevor Du ein Tier adoptierst.

Was hältst Du davon, wenn Tierhandlungen Füchse als Hunderassen ausgeben? Was hättest Du an Frau Wangs Stelle getan? Erzähle uns von Deinen Gedanken in den Kommentaren unten und gib diese Geschichte an alle weiter, die Du kennst!