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Im Tarangire National Park in Tansania begegneten die Forscher einem einzigartigen Tier - einer weißen Giraffe. Laut Experten ist er kein Albino. Die ungewöhnliche Färbung wird durch eine andere genetische Mutation verursacht, die Leukämie genannt wird (von griechischem leukós "weiß") und ist durch eine schlechte Pigmentierung der Hautzellen gekennzeichnet. Der Bericht, dass in Tansania seit Anfang der 90er Jahre regelmäßig weiße Giraffen auftauchten, ist erst kürzlich auf Kamera aufgenommen.

Die junge "blasse" weibliche Giraffe erhielt den Spitznamen Omo. Gefleckte Verwandte bringen sie in die Herde und haben scheinbar nichts gegen die besondere Farbe.

Jetzt, so scheint es, hat Omo für ungefähr 15 Monate die gefährlichste und schwierigste Periode des Lebens durchgemacht, aber Wissenschaftler sind besorgt, dass jetzt es ein Gegenstand der Jagd auf Wilderer werden kann.

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Übersetzung von Vahe Zargaryan,  Artikel: aus www.nastroy.net