Seid immer in
der Stimmung!

Es ist herzzerreißend, wenn jemand seinen Hund oder seine Katze in einem Tierheim abgibt, weil er sich nicht länger um das Tier kümmern kann. Manche wählen leider einen noch schlimmeren Weg, sich von ihrem Tier zu trennen. Wie am 6. Januar 2020 in Farndon, Nottinghamshire, England.

Bella, ein Belgischer Schäferhund, wurde an jenem Morgen im Fluss Trent gefunden und "ein tapferes Mitglied der Öffentlichkeit", so ein Tweet der Nottinghamshire Police, eilte zu ihr und rettete sie. Jane Harper, die gute Samariterin, die an diesem Morgen um 8:20 Uhr mit ihren eigenen Hunden spazieren gegangen war, war entsetzt, als sie versuchte, das geschwächte Tier zu retten, nur um festzustellen, warum sie so viel mehr wog als erwartet. Bella war an eine Tragetasche geleint, in der sich ein riesiger Stein befand.

Jane gab der BBC später ein Interview, in dem sie sagte, dass Bella "wie ein toter Hund" ausgesehen hatte und sie einfach dachte, sie hätte sich im Fluss verfangen, weil Jane Bella zunächst nicht bewegen konnte. Doch sie hielt durch, und als sie Bella endlich in Sicherheit gebracht hatte, eilten einige Leute herbei, um zu helfen. Sie wickelten das zitternde Tier in einen Pullover und dann in Handtücher ein. Sie hatten alle große Angst, dass Bella vor ihren Augen sterben würde.

Das arme Tier hat derzeit noch zu kämpfen und wird wahrscheinlich noch einige Zeit die psychischen und physischen Strapazen dieser Erfahrung verkraften müssen, aber sie scheint sich schon langsam zu erholen. Am deutlichsten merkt man das daran, dass sie angefangen hat zu fressen. Man vermutet, dass Bella, der Name, unter dem sie 2010 mit einem Mikrochip versehen wurde, ein früherer Name sein könnte, und dass sie heute einen anderen Namen trägt.

Später wurden zwei Personen "wegen des Verdachts auf Tierquälerei" verhaftet, bevor sie noch während der Ermittlungen wieder freigelassen wurden. Adam Pace von der Polizei Nottinghamshire fügte hinzu, dass "wir immer noch um Informationen über die Umstände des Vorfalls bitten". Diejenigen, die Zeuge von etwas waren, das mit dieser Tragödie zu tun hat, werden gebeten, die Polizei zu kontaktieren.

Viele, die von dieser Geschichte hörten, waren wütend und niedergeschlagen, aber auch dankbar, weil Bella gerettet werden konnte, bevor das Schlimmste eingetreten war. Viele sprachen nur davon, dass die Verantwortlichen bestraft werden müssten. Andere schrieben ähnliche Dinge wie @R4tser in seinem Kommentar: "Ich würde diesen Hund jetzt sofort nehmen und ihm ein Zuhause geben, wo er bedingungslos geschätzt und geliebt wird. Schöner Hund."