Es bricht einem als Tierfreund das Herz, Tiere leiden zu sehen (eigentlich sollte das jedem Menschen so gehen). Trotz so vieler Rettungsorganisationen führen unzählige Hunde auf der ganzen Welt ein miserables, kaum vorstellbares Leben. Der Mastiff Waldo lebte auf einer Fleischfarm in Südkorea und kannte nichts als Leid.
Waldo’s Leben war von Qualen gezeichnet. Er lebte auf einer Fleischfarm in Südkorea, wo er heftig missbraucht wurde.
Als die Retter ihn im April 2016 von der Fleischfarm befreiten, war er in einer sehr schlechten Verfassung. Er war bis auf die Knochen abgemagert…
Der Arme hatte Wunden auf seinen Pfoten und ein entzündetes Auge. Was den Rettern jedoch am meisten Sorgen machte, war seine Körpersprache. Nach all dem was ihm die Menschen dort angetan haben, kann man es ihm nicht verübeln…
Nur drei Monate später steht ein ganz neuer Mann vor ihnen! Er ist selbstsicher und glücklich und wedelt wieder mit seinem Schwanz.
Er ist nicht mehr in einem Käfig eingesperrt, bekommt genug zu fressen und genießt die frische Luft.
Waldo ist gerade dabei seine Persönlichkeit zu entdecken…
Auf der Farm, wo der Waldo mit seiner neuen Familie lebt, lernt der Vierbeiner neue Freunde kennen und hat keine Angst mehr Neues zu entdecken.
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