Ein Clip aus der Judge Judy Show zeigt zwei Menschen, die behaupten, denselben Hund namens Baby Boy zu besitzen. Richterin Judy entscheidet, dass man den wahren Besitzer am besten feststellen kann, indem man den weißen Pudel in den Gerichtssaal bringt und ihn frei lässt, damit er sich seinen Besitzer suchen kann. Die Episode wurde 2012 ausgestrahlt, aber der Clip ist vor kurzem wieder im Internet aufgetaucht.
Für viele mag es überraschend sein, dass eine Frau mit einem solchen Ansehen ihren Urteilsspruch auf die Entscheidung eines Hundes stützt.
Der Fall, in dem es um das Sorgerecht für einen Hund mit dem treffenden Namen Baby Boy ging, schien recht einfach zu sein; der Kläger behauptete, der Hund gehöre ihm, während die Angeklagte darauf bestand, dass sie den Hund für nur 50 Dollar von der Straße gekauft hatte.
Skeptisch gegenüber den von der Angeklagten vorgelegten Beweisen, zu denen ein Stapel Fotos und Papierkram gehörten, schien Richterin Judy bezüglich der Wahrheit über den Besitzer von Baby Boy etwas irritiert zu sein.
Die berüchtigte Richterin verließ sich bei der Urteilsfällung auf die Loyalität des besten Freundes des Menschen, denn sie bat die Angeklagte, den Hund in den Gerichtssaal zu bringen und ihn auf den Boden zu setzen, damit er frei herumlaufen und schließlich seine Liebe und Zuneigung gegenüber dem wahren Besitzer zeigen konnte.
Sofort lief der Hund, ohne zu zögern, zum Kläger. Daraufhin erteilte die Richterin dem Kläger die Erlaubnis, den Hund mit nach Hause zu nehmen, da die Wahrheit in diesem Fall offensichtlich war.
Was hältst du von dem Urteil in diesem Fall? Hat Richterin Judy die richtige Entscheidung getroffen, indem sie ihr Urteil auf das eines Hundes gestützt hat? Hat sie das richtige Urteil gefällt? Lass es uns in den Kommentaren wissen und leite diesen Artikel an deine Freunde und Familie weiter!
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