Ein Vater aus den USA wird beim Beruhigen seiner Töchter Gen und Georgia "kreativ". Kurzerhand entwickelt er ein Spiel, das die Mädchen am Ende so perplex zurücklässt, dass sie vergessen haben, warum sie überhaupt geweint haben.
Die Kinder heulen mal wieder und rufen nach Mama?
Ein Vater aus den USA bringt seine Töchter mit einer gewitzten Taktik zum Schweigen.
Jesse Merl beansprucht eigene Zeit zum Heulen für sich:
"Moment, Gen, warte kurz. Jetzt bin ich dran. Gen, schau mich an. Ihr zwei, jetzt bin ich dran."
"Zuerst werde ich weinen, dann darf Georgia, und danach Gen wieder. Einverstanden?"
Der dreifache Vater macht aus dem Heulen kurzerhand ein Spiel, bei dem er auch mitmachen darf.
"Jetzt bist du dran. Georgia, weine doch." "Nein." "Okay, Gen, du bist dran."
Die Aufnahme entsteht während eines Familienurlaubs in Cabo San Lucas, Mexiko.
"Weine, du bist dran. Warum nicht? Ich dachte, wir alle rufen nach Mama." "Ich will Mama." "Ich weiß, aber du willst also nicht mehr weinen? Okay, dann spielen wir nicht mehr."
Es ist nicht das erste Mal, dass diese Erziehungsmethode des Amerikaners im Netz viral geht. Offenbar klappt der Trick immer wieder – mit Wiederholung nach Bedarf.
Und was denken Sie daran ?