Seid immer in
der Stimmung!

Jeder normale Mensch wird wohl zustimmen, dass Hundekämpfe eine schreckliche Sache sind. Die meisten werden wohl auch zustimmen, dass die Verantwortlichen vor dem Gesetz so hart wie möglich bestraft werden sollten.

Es gibt jedoch viele verschiedene Meinungen dazu, was man mit den Hunden tun sollte. Wenn diese Ringe aufgebrochen werden und die Hunde gerettet werden, was passiert als nächstes mit ihnen?

Manche meinen wohl, dass man den Hunden nicht mehr helfen kann und sie eingeschläfert werden sollten. Andere sind fest davon überzeugt, dass die misshandelten Hunde eine zweite Chance verdienen – dass man sie resozialisieren kann und dass sie genauso viel Liebe wie andere Hunde verdienen.

Ein besonderer Pit Bull namens Rescue ist der beste Beweis für Letzteres. Der zwei Jahre alte Hund hat einen Hundekampf-Hintergrund. Er vegetierte in einer Hundeauffangstation vor sich hin und hatte Angst vor all dem Lärm und den Menschen um ihn herum.

Eine Frau nahm sich die Zeit, anzuhalten und mit Rescue zu interagieren. Als sie seinem Käfig näher kam, winselte er vor Angst und drehte seinen Kopf weg. Sie sprach ihm auf eine sanfte, liebe Art gut zu, bis er schließlich anfing, mit dem Schwanz zu wedeln.

Schließlich griff die Frau durch die Gitterstäbe. Rescue kroch in ihre Richtung und schnüffelte an ihrer Hand. Sie begann, seinen Kopf und sein Gesicht zu streicheln und Rescues Schwanz wackelte hin und her. Schon bald lehnte er seinen Kopf in ihre Richtung, drückte sich gegen die Gitterstäbe und schenkte ihr immer mehr Zuneigung und Aufmerksamkeit.

>p>Rescues Geschichte hat ein Happy End. Er wurde aus dem Tierheim adoptiert und seine neuen Besitzer geben ihm alle Liebe der Welt.

 

Was denkst Du über die Hunde, die aus den Kämpfen gerettet werden? Würdest Du Dir überlegen, einen Hund wie Rescue zu adoptieren? Lass es uns in den Kommentaren wissen!