Kim Virginia aus dem Dschungel bekommt Konkurrenz bei Jan Köppen und das von keinem geringeren als Bill Kaulitz. Dieser äußerte nun in seinem Podcast, dass er auf den RTL-Moderator stehe.
Offenbar hat RTL ganz andere Perlen im Sexiness-Repertoire, als die Singles in den Dating-Formaten. Der "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus"-Moderator Jan Köppen bekommt prominenten Fan-Zuwachs.
Die Dschungelcamp-Teilnehmerin Kim Virginia hatte bereits im australischen Busch den Moderator des Formats, Jan Köppen, ins Visier genommen. Auf der Liege im Gespräch mit Kandidat Tim äußerte sie ihr Interesse: "Ich find den cute", sagte die Reality-TV-Darstellerin – und auch Dieter Bohlen würde sie nicht von der Bettkante stoßen.
Diese Meinung vertritt offenbar auch Bill Kaulitz. Wöchentlich schnackt er in dem Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" mit seinem Bruder Tom über die Ereignisse der Woche, das Dating und die Medien. Natürlich ist da auch das beliebte Dschungelcamp Thema. Mit seiner typisch direkten Art sagt Bill Kaulitz, der offiziell single ist, frei raus: "Ich sag es jetzt einfach: Ich finde Jan Köppen sexy. Ich finde den hot."
Bill Kaulitz möchte, dass Jan Köppen sich bei ihm meldet
"Wenn ich Ausschnitte sehe und sehe den dann moderieren, denke ich immer: 'Der ist schon echt heiß.' Doch, ich steh auf den", so Bill. Sein Zwillingsbruder Tom wiegelt die Schwärmerei ab und sagt: "Es gibt kaum Männer, die du nicht heiß findest ..." – doch der Single-Zwilling scheint seine Avancen ernst zu meinen und ergänzt: "Ich glaube, ich muss dem mal nachgehen. Der kann sich gerne mal bei mir melden. Slide gerne mal in meine DM‘s."
Köppen, der im Privatleben vergeben sein soll, es aber komplett aus der Öffentlichkeit raushält, hat sich dazu bisher nicht geäußert. Vermutlich wird er eher nicht in Kaulitz' "Direct Messages sliden". In seiner Moderation machte er sich bereist über die Zuneigungsbekundung von Kim Virginia lustig. Dennoch ist es bestimmt ein nettes Kompliment für den seit 2023 beim Dschungelcamp tätigen Moderator. Seine Vorgänger Dirk Bach und Daniel Hartwig bekamen nicht so viele öffentliche Angebote.
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