Im Herbst werden deutsche Haushalte oft von Stinkwanzen heimgesucht. Welche Hausmittel die Eindringlinge effektiv vertreiben.
Nach der Spinnenplage kommen nun die Wanzen
Wurden die Spinnen erfolgreich aus Wohnungen und Häuser vertrieben, rücken die Stinkwanzen auf der Such nach einem warmen Plätzchen nach. Die kleinen Insekten haben sich während der warmen Sommermonate prächtig entwickeln können und sind nun auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf. Gerade wer einen Garten oder Balkon hat, muss sich mit den ungebetenen Gästen auseinandersetzen.
Gefährlich sind diese Baumwanzen nicht. Allerdings ist bei Stinkwanzen der Name Programm. Fühlen sie sich bedroht, versprühen sie ein übelriechendes Sekret. Den Tierchen mit dem Staubsauger zu Leibe zu rücken, ist also nicht empfehlenswert. Dafür können einfache Hausmittel die Stinkwanzen in ihre Schranken weisen.
Hausmittel gegen Stinkwanzen einsetzen
Statt mit chemischen Mitteln können einfache Hausmittel gegen die lästigen Stinkwanzen eingesetzt werden. Es reicht nämlich aus, die Wanzen mit Essig oder Essigwasser zu besprühen. Allerdings verenden die Eindringlinge und geben vorher noch etwas von ihrem schlecht riechenden Sekret ab.
Noch besser ist es also, einfach vorzubeugen. Fenster- und Türrahmen können mit Essig eingesprüht oder eingerieben werden. Der Geruch hält die Stinkwanzen fern, sie gelangen gar nicht erst ins Haus.
Wer nicht auf ein Insektenspray verzichten möchte, kann dieses einfach selbst herstellen. Mit wenigen und natürlichen Zutaten ist das Spray schnell zusammengemischt und einsatzbereit. Mit folgender Anleitung gelingt es Ihnen im Handumdrehen: Natürlichen Insektenschutz schnell und einfach selber machen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, das Wanzenproblem mit einem Blatt Papier zu lösen. Die kleinen Tierchen können mit Hilfe des Papiers vorsichtig eingefangen und in die Freiheit entlassen werden.
Und was denken Sie daran ?