Seid immer in
der Stimmung!

Der Anblick des kleinen Bruce raubte selbst erfahrenen Tierschützern die Worte. Anthony Jones vom britischen Tierschutzverein RSPCA „kochte das Blut“, als er erfuhr, was dem kleinen Hündchen widerfahren war.

Jemand hatte Bruce verprügelt und in Brand gesetzt, ehe man ihn im August im britischen Little Orton schwer verletzt durch die Straßen streifen fand. Wir berichteten.

Damals war noch unklar, ob die kleine Kämpfernatur seine schweren Verletzungen überleben würde. Mittlerweile herrscht Gewissheit.

Das Leben des kleinen Bruce hing am seidenen Faden, doch der Kämpfer hielt durch und webte einen Strick daraus. „[Bruce] ist vielleicht gebrochen, doch er ist auch wunderschön und einzigartig,“ so Jones.

Die Experten schätzten, dass ein oder mehrere Tierquäler ihn mit einem Schraubenzieher oder einem Stück Holz mit hervorstehendem Nagel malträtiert und dann in Brand gesteckt hatten.

Nach einer rettenden OP und unter der ständigen Aufsicht von Tierärzten- und Pflegern konnte sich der Hund mittlerweile weitgehend von seinen Blessuren erholen.

Ein Wunder

“Man kann es wirklich nur als Wunder bezeichnen,“ meint Rob Melloy, Chefinspektor von RSPCA. „Wir waren wirklich in Sorge, basierend auf ihren Informationen, dass Bruce mit ständigen Schmerzen leben müsste, dass man ihn seinem eigenen Wohlergehen zuliebe einschläfern müsste.

„Er kann seinen Mund noch immer nicht ganz öffnen, doch ansonsten macht er alles, was ein gesunder Hund macht, was nach allem, was er durchgemacht hat, unglaublich ist.“

Noch befindet sich Bruce in einer Pflegefamilie, doch schon bald könnte er zur Adoption freigegeben werden.

Bruce ist genug Schmerz für sieben Hundeleben widerfahren. Wir wünschen ihm eine Zukunft voller Glück und bedanken uns bei seinen Rettern!

Teile diesen Beitrag, wenn du den kleinen Bruce sofort adoptieren würdest!