Ein 46-Jähriger Mann musste sich vor dem Amtsgericht München für seinen schrecklichen Umgang mit seinem Hund verantworten. Nachdem sich sein Vierbeiner in seinem Auto erleichtert hatte, hielt er an und packte den Hund mit beiden Händen an der Kehle, so dass dieser vor Schmerzen laut aufjaulte.
Das Amtsgericht erwähnt außerdem, dass der Mann mit der Faust ausgeholt und den Hund zweimal mit Wucht geschlagen habe. "Anschließend sprühte er dem Hund aus einer Entfernung von 30 Zentimetern gezielt Trockenshampoo ins Gesicht.”
Nach dem Vorfall hatten Zeugen im Juli 2016 die Polizei verständigt. Bei der Verurteilung zu einer Geldstrafe von 1.350 Euro berücksichtigte das Amtsgericht, dass der Angeklagte Hartz IV erhält und von seiner Mutter finanziell unterstützt wird. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig.
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