Herzogin Meghan soll sich vor ihrer Hochzeit über den Geruch in der altehrwürdigen "St. George's Chapel" beschwert haben - sehr zum Ärger des britischen Königshauses
Herzogin Meghan, 37, hat schon mit so einigen königlichen Konventionen gebrochen und mit ihren royalen Sonderwünschen den Palast kräftig durcheinandergewirbelt. Jetzt ist herausgekommen, dass sich die Herzogin von Sussex noch in einem weiterem Punkt den Ärger des britischen Königshauses auf sich gezogen hat.
Herzogin Meghan verlangt nach Raumsprays
Wie "Daily Mail" berichtet, habe sich die ehemalige "Suits"-Schauspielerin vor ihrer Heirat mit Prinz Harry, 34, über den Geruch in der "St. Georges Chapel" beschwert. Sie soll sogar angeordnet haben, das Innere der Kapelle vor dem Ankommen der Hochzeitsgäste mit Duftsprays einzunebeln. "Offenbar mochte Meghan den Geruch in der Kapelle nicht, der natürlich etwas muffig, aber dennoch nicht unangenehm ist", so ein Insider zu dem britischen Portal. Sie habe nach speziellen Aroma-Sprays verlangt, um den Innenraum damit zu parfümieren.
Geschichtsträchtiger Ort
Obwohl Prinz Harry und Herzogin Meghan die Rahmenbedingungen für ihre royale Märchenhochzeit selbst bestimmen konnten, seien jedoch alle Belange, die mit der "St. George's Chapel" zusammenhängen, Sache der Königin und bedürfen ihrer Erlaubnis. Die "St. George's Chapel" war schon Schauplatz diverser royaler Hochzeiten, sogar Queen Victoria heiratete dort im Jahr 1840. Außerdem liegen zehn Monarchen in der Kapelle begraben.
Königshaus sagt Nein
Das ging dem Insider zufolge dem britischen Königshaus jedoch zu weit: Der Buckingham-Palast habe die Bitte abgelehnt und dabei betont, dass der altehrwürdige Ort der Ehrung von Queen Elizabeth, 92, gelte. Diese Tradition bestehe schon seit mehreren Jahrhunderten. Wenn die Kapelle gut genug für die Queen und deren Vorfahren sei, dann sei sie auch gut genug für Herzogin Meghan.
Und was denken Sie daran ?