Der plötzliche Tod von Kult-Moderatorin Stefanie Tücking erschüttert die Familie, Freunde und Kollegen. Sie starb offenbar in ihrem Bett - die genaue Todesursache ist aber weiter unklar
Kult-Moderatorin Stefanie Tücking (†) starb in der Nacht zum vergangenen Samstag in ihrem Haus in Baden-Baden. Sie wurde nur 56 Jahre alt. Die genauen Umstände des Todes sind nach wie vor nicht hundertprozentig bekannt. Aber offenbar starb die frühere "Formel Eins"-Moderatorin im Bett.
Stefanie Tücking starb im Bett
Die "Bild"-Zeitung berichtet, eine Freundin habe Tücking am Samstag tot in ihrem Bett gefunden, der Wecker habe unaufhörlich geklingelt. Bild zitiert Tückings Vater Manfred: "Die Freundin ging zu ihr, schüttelte Stefanie. Als die sich nicht bewegte, rief sie den Notarzt. Freitag Abend moderierte Tücking bei ihrem Heimatsender SWR3 noch eine Sendung mit Buch-Tipps,. Wann sie nach Hause kam und wie die Stunden vor ihrem Tod genau aussahen, wird nun in einem Ermittlungsverfahren untersucht. Denn öffentlich war von Krankheiten nichts bekannt, die zum plötzlichen Tod hätten führen können.
Freundin fand sie leblos vor
Freunde und die Familie von Stefanie Tücking zeigten sich erschüttert nach der traurigen Todesnachricht. Ihr Vater berichtete, dass die Moderatorin noch am Donnerstag mit den Eltern auf dem Weihnachtsmarkt gewesen sei. "Meine Frau, Stefanies Schwester und ich ringen um Fassung", sagte er der "Bild". Auch zahlreiche Weggefährten von Tücking meldeten sich über die sozialen Netzwerke zu Wort, um ihrer einstigen Kollegen und Freundin zu gedenken. Peter Illmann, 59, etwa sagte Tücking sei für ihn mehr als nur eine Kollegin gewesen, sie war vielmehr eine Freundin. Ingolf Lück, 60, Tückings "Formel Eins"-Vorgänger, schrieb auf Facebook: "Steffi ist tot. Wir sind alle ganz traurig". Verwendete Quellen: Bild Online, SWR3
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